Aktuelle Lage

Das solidarische Miteinander von Jung und Alt sowie der Austausch zwischen den

Generationen sind der Grundstein für das Funktionieren unserer Gesellschaft.

Jeder von uns möchte und sollte so lange wie möglich selbstbestimmt leben und wohnen können.

Wir finden es wichtig, dass man im vertrauten Umfeld mit Lebenspartner, Nachbarn und Freunden einen abwechslungsreichen Lebensabend verbringen kann.

Möglichkeiten, sich nach dem Arbeitsleben einzubringen, sind genauso wichtig wie eine senioren- und behindertengerechte Freizeitgestaltung oder Pflegeplätze.

Die Stadt bietet mehrere Anlaufstellen für Senioren an. Das Seniorenamt bietet unterstützende Hilfsangebote und kostenlose Beratung.

Die Altersarmut und soziale Vereinsamung wollen wir bekämpfen. Eine Behinderung darf nicht zum gesellschaftlichen Ausschluss führen. Deshalb ist es wichtig, Barrieren und Einschränkungen im öffentlichen Raum, für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, zügig abzubauen.

 

Was wollen wir?

Wir wollen

• Probleme und Anregungen der Senioren ernst nehmen

• Das Sicherheitsgefühl erhöhen

• Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden und an Bushaltestellen erreichen

• Mehrgenerationenwohnen und alternative Wohnformen ermöglichen

• Hilfe bei Pflegebedürftigkeit

• Das Angebot an Pflegeplätzen verbessern

• Mehr öffentliche Toiletten

• Ruhebänke im öffentlichen Raum

• Die Eigenständigkeit der Seniorinnen und Senioren fördern

• Selbstbestimmtes Leben behinderter Mitbürger unterstützen

• Die Inklusion fördern

• Unterstützung bei Altersarmut

• Angehörige von Pflegebedürftigen mit Beratungsangeboten unterstützen

 

Wie können wir die Ziele erreichen?

• Besser auf die Wünsche der Senioren eingehen, Seniorenbeirat einbeziehen.

• Anregungen aus der Veranstaltung „Senioren melden sich zu Wort“ schneller umsetzen

• Die Stadtentwicklung an das Sicherheitsbedürfnis der Senioren anpassen

• Bessere Beleuchtung in Unterführungen und Übersichtlichkeit an Gefahrenstellen

• Projekte zur Tages- und Kurzzeitpflege freier Träger unterstützen

• Trägerunabhängige Pflegeberatung als freiwillige Leistung der Stadt beibehalten.

• Genügend öffentliche Toiletten, Ruhebänke und Papierkörbe in der Innenstadt und den Naherholungsbereichen.

• Förderung von Mehrgenerationenwohnen, gemeinschaftlichen Wohngruppen und betreutem Wohnen

• Rentenberatung der Stadt als freiwillige Leistung beibehalten

• Beratung bei Altersarmut intensivieren

• Einkaufsmöglichkeiten im Wohnumfeld, ärztliche Versorgung und Mobilität schaffen.

• Barrierefreie Zugänge zu öffentlichen Gebäuden und Geschäften

• Abgesenkte Bürgersteige an Überwegen