Aktuelle Lage

Seit 2016 gibt es in unserer Stadt den „ErlangenPass“. Die Einführung haben wir von Anfang an unterstützt. Mit dem „ErlangenPass“ können berechtigte Personen vergünstigt an kulturellen oder sportlichen Angeboten teilnehmen. Ebenso vergünstigt sind der städtische Busverkehr und der Eintritt in die Schwimmbäder und Museen.

Für die Betreuung von Langzeitarbeitslosen hat die Stadt das "Optionsmodell" gewählt. Erlangen ist damit eine von 69 Kommunen, die sich dafür entschieden hat, die Beratung, die Qualifizierung und die Vermittlung der Empfänger von Arbeitslosengeld II in eigener Regie durchzuführen.

Dazu wurde 1988 die GGFA (Gesellschaft zur Förderung der Arbeit) gegründet. Sie arbeitet eng mit dem städtischen Sozialamt zusammen, um Langzeitarbeitslose für den „Ersten Arbeitsmarkt“ wieder fit zu machen.

Bezahlbarer Wohnraum ist in Erlangen Mangelware. Die Mietpreise sind im Vergleich mit dem Umland sehr hoch. Wohnen stellt aber ein Grundbedürfnis dar. Daher arbeiten wir mit der GEWOBAU Hand in Hand. Vielfalt bietet Potenzial!

 

Wir FREIEN WÄHLER setzen uns für Integrationsprojekte und Sprachförderung unserer ausländischen Mitbürger ein.

 

Was wollen wir?

Wir wollen

• Bezahlbaren Wohnraum schaffen

• Altersarmut vermeiden

• Eine qualifizierte Betreuung von Langzeitarbeitslosen

• Eine bessere gesellschaftliche Teilhabe durch Beschäftigung

• Die sozialen und ehrenamtlichen Einrichtungen (Erlanger Tafel, Obdachlosenhilfe) stärken

• Den Ausbau von Mehrgenerationenhäusern; alternative Wohnformen

• Generationenfreundliches Einkaufen fördern

• Die soziale und kulturelle Teilhabe für alle

• Die Integration durch Sprachförderung und berufliche Qualifizierung unterstützen

• Status „Optionskommune“ erhalten

 

Wie können wir die Ziele erreichen?

• Den sozialen Wohnungsbau ausweiten, GEWOBAU und Genossenschaften unterstützen

• „ErlangenPass“ beibehalten

• Mehr Informationen zur Grundsicherung im Alter

• Berufsanerkennung und Qualifizierung unterstützen

• Sozialkaufhaus der GGFA als wichtige Institution erhalten

• Jugendliche bei der Bewerbung und Ausbildungssuche unterstützen

• Soziale und ehrenamtliche Einrichtungen verstärkt fördern

• Förderung von Mehrgenerationshäusern und alternativen Wohnprojekten

• Nahversorgung im Wohnumfeld sichern

• Förderung von Integrationsprojekten

• Sprachkurse für ausländische Mitbürger aller Altersstufen anbieten